Das niedersächsische Privatradio ffn hat vier neue Audiostreams gelauncht: „ffn rockt!“, „ffn Gold“, „ffn 80er“ und „ffn Hits* “.
„Mit ffn rockt! bieten wir allen Fans von Metallica, AC/DC und Co. eine Heimat. Hier sind alle Rockgiganten unter einem Dach. ffn Gold setzt auf die schönsten Hits aller Zeiten und ist ein Muss für Oldie-Fans. ffn 80er bringt das vielleicht beste Jahrzehnt der Popmusik zum Glänzen. Und mit ffn Hits* bekommt die junge Zielgruppe der 14-29jährigen einen eigenen Channel. Hier laufen die aktuellen Charthits nonstop“, beschreibt ffn-Musikchef Niklas Gruse die neuen Streamingangebote.
Die vier neuen Musikkanäle erweitern das bestehende Portfolio (ffn Comedy, ffn 90er, ffn Tannenbaum, die eigenen Audiomarken Radio Bollerwagen und Peppermint FM, sowie der Simulcast-Stream von ffn) auf nunmehr zehn Digitalkanäle. Das Streamingangebot steht unter dem Motto „Hol Dir den Sound, der zu Dir passt!“
Neue ffn-App soll Ostern marktreif sein – Facelift für digitales Angebot
Ein eigener Channelplayer für das Playout auf den digitalen Verbreitungswegen ist laut ffn derzeit in Produktion. Dieser werde zusammen mit der neuen ffn-App zu Ostern marktreif.
„Wir unterziehen unser gesamtes digitales Angebot einem Facelift. Nicht nur visuell, auch technisch. Die Usability, also die möglichst einfache und intuitive Benutzung steht dabei im Vordergrund. Wir arbeiten dabei eng mit unseren Dienstleistern von RauteMusik, Regiocast und perfect broadcast zusammen. Eine Synergie, die Spaß macht“, sagt ffn-Online-Chefin Katrin Wulfert.
„Audio boomt. Digitales Hören gewinnt weiter an Bedeutung und Relevanz. Vor allem im Sinne der Hörerbindung und des Markenerlebnisses.Wir sind überall dort, wo unsere Hörer sind. Gerade in Zeiten, in denen viel Listening zuhause im Homeoffice generiert wird, liefern wir passende Audioangebote für jeden Geschmack. Dabei setzen wir nicht auf kurzfristige Trends oder me-too-Aktivitäten, sondern orientieren uns am Bedürfnis und Wunsch unserer Hörer. Audio & Streaming bedeutet immer auch, Dinge auszuprobieren“, so ffn-Programmdirektor Jens Küffner.