Moderator Kai Witvrouwen präsentiert das Format und trifft interessante Menschen aus der Szene – ab 18. April jeden zweiten Donnerstag als Podcast auf sputnik.de. So trifft er für den 30-minütigen Podcast zum Beispiel eine der bekanntesten Drag Queens Berlins oder den österreichischen Gründer des Fetisch Magazins „Hart“.
„Uns ist vor allem wichtig, dass wir mit den Menschen da draußen reden, nicht nur über sie“, sagt der Moderator. „Neben queerer Kultur kommen auch ganz grundsätzliche Fragen zur Sprache: Wie haben sich die Leute geoutet? Was verbinden sie für sich persönlich mit LQBTQI+? Wie erleben sie den Umgang mit verschiedenen sexuellen Orientierungen in anderen Ländern der Welt?“
Für Witvrouwen, der selbst homosexuell ist, geht mit der Produktion von „SPUTNIK Pride“ auch ein Traum in Erfüllung: „Einen Pride Podcast gibt’s in dieser Form noch nicht, und auch wenn wir in einem recht offenen Land leben, ist noch viel an Aufklärung und Information nötig. Und das können wir mit diesem Podcast sehr unterhaltsam voran bringen.“
„SPUTNIK Pride“ erscheint ab 18. April jeden zweiten Donnerstag als Podcast auf sputnik.de und bei vielen Podcast-Anbietern. Die Inhalte des Podcast werden außerdem als Radiosendungen aufbereitet, die drei Mal imMonat, sonntags, 19 Uhr bei MDR SPUTNIK laufen.