Bringt JJ mit „Wasted Love“ in Falsett Österreich zurück ins Eurovision-Finale

Wien – JJ hat es geschafft: Mit „Wasted Love“ und einem glasklaren Falsett holt der 26-jährige Wiener den Eurovision Song Contest 2025 nach Österreich. Was als Außenseiterreise begann, entwickelte sich – laut Online Wetten schon früh mit steigendem Trend – zu einem der denkwürdigsten ESC-Triumphe der letzten Jahre. Die Herzen Europas hat JJ im Sturm erobert – und ein ganzes Land zum Jubeln gebracht.

„Wasted Love“: Emotion pur im Finale

Als JJ im Finale von Stockholm auftrat, schien die Zeit kurz stillzustehen. Die Ballade über verlorene Liebe, zweite Chancen und innere Heilung traf genau ins Herz. JJs Stimme, seine Präsenz, seine Ehrlichkeit – das Publikum war berührt, die Jury begeistert, und die europäischen Zuschauer:innen stimmten ab. 12 Punkte aus Ländern wie Frankreich, Spanien und Norwegen machten den Sieg perfekt.
„Ich habe nicht nur für mich gesungen. Ich habe für alle gesungen, die jemals geliebt und verloren haben“, sagte JJ nach dem Finale.

Der Empfang in Wien: Rosen, Tränen, Applaus

Am Flughafen Wien-Schwechat wurde JJ von Hunderten Fans empfangen. Plakate, Umarmungen, Selfies und Rosenblätter. Der frischgebackene ESC-Champion war sichtlich bewegt. „Das ist ein Moment, den ich nie vergessen werde“, so JJ.

Österreich im ESC-Rampenlicht

Nach Jahren im musikalischen Schatten bringt JJ mit seinem authentischen Stil und klarer Haltung neues Selbstvertrauen in die österreichische ESC-Community. Inspiriert von Künstlern wie Troye Sivan oder Dermot Kennedy, setzt JJ auf Emotion statt Effekte – und trifft damit einen Nerv, besonders bei jungen Hörer:innen.
Das Musikportal Eurovisionworld nennt „Wasted Love“ bereits einen „modernen Klassiker mit Siegaroma“. Und auch die britische NME lobt: „JJ verbindet Tiefe mit Pop-Sensibilität – ein verdienter Gewinner.“

Fazit: JJ ist mehr als ein Sieger

Ob JJ diesen Moment als Sprungbrett für eine internationale Karriere nutzt oder ob er Österreichs Eurovision-Final-Renaissance weiterträgt, bleibt offen. Sicher ist: Er hat das Genre, das Land und sich selbst auf ein neues Level gehoben.
Und wer weiß – vielleicht wird „Wasted Love“ nicht nur als Siegersong, sondern als Wendepunkt einer ganzen Musikgeneration in Erinnerung bleiben.
Er ist ein Symbol für das Comeback österreichischer Musik beim ESC – gefühlvoll, mutig und international anschlussfähig. Und wer weiß: Vielleicht ist „Wasted Love“ nicht nur der Titel eines Songs, sondern der Beginn einer ganz neuen ESC-Ära für Österreich.

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