Seit heute zeigt sich www.ffn.de, die Homepage von Norddeutschlands erfolgreichstem Privatsender radio ffn, in neuem Design. Der Schwerpunkt bei der Umgestaltung liegt auf dem responsive Webdesign, das eine Größenanpassung der Inhalte (Texte, Graphiken und Bilder) an das jeweilige Empfangsgerät ermöglicht. Ob Smartphone, Tablet oder Rechner – der Internetauftritt ist jetzt auf allen Devices optimal navigierbar.
„Mit dieser technischen Anpassung bieten wir unseren Usern einen klaren Vorteil gegenüber anderen Radiowebsites“, erklärt ffn-Geschäftsführer Harald Gehrung. „radio ffn hatte schon 1994 einen crossmedialen Vorsprung gegenüber anderen Radio-Onlineangeboten, als mit „ffn-funcity“ eine Onlinecommunity geschaffen wurde, die sowohl Hörer- als auch Kundeneinbindung bot und schon damals erste Interaktivität mit den Usern ermöglichte.“
Auch künftig wird www.ffn.de einen klaren Schwerpunkt darauf setzen, die Aktionen aus dem Programm zu begleiten und zu vertiefen. ffn-Programmdirektorin Ina Tenz: „Crossmedia von on air und online bietet unseren Hörern den perfekten Mehrwert. Ob sie an Votings teilnehmen, Bildercommunities bereichern, ihre Lieblingscomedy noch mal anhören oder sich für Gewinnspiele oder Aktionen registrieren – die neue Internetseite ist wirklich interaktiv!“
Beim neuen Auftritt wurde auch der Seitenaufbau gegenüber der alten Netzpräsenz optimiert. Die Container haben verschiedene Größen, die einzelnen Blöcke sind thematisch sortiert und übersichtlich angeordnet – www.ffn.de stellt sich sehr „aufgeräumt“ und clean, dabei aber lebendig und ansprechend dar.
Auch die Bilder- und Audiogalerien bieten eine für die User relevante Neuerung: Jedes Bild kann mittels einfacher Downloadfunktion in Originalgröße heruntergeladen werden, die Audiofiles sind jetzt auf allen Endgeräten abspielbar.
Der neue Internetauftritt von radio ffn entstand in Kooperation mit der Agentur UDG United Digital Group in Mainz. Katrin Wulfert, ffn-Leiterin Online: „Mit UDG haben wir einen Partner an unserer Seite, der unsere Anforderungen in graphischer und technischer Hinsicht exzellent umsetzen konnte.“