Florian Fritsche (41) übernimmt ab 1. August die Marktverantwortung für das Radiogeschäft der REGIOCAST GmbH & Co. KG in Sachsen. Als Geschäftsführer der REGIOCAST-Tochterunternehmen Privater Sächsischer Rundfunk GmbH und LFS–Landesfunk Sachsen GmbH verantwortet Fritsche künftig Reichweiten und Geschäftsergebnis der Sender RADIO PSR und R.SA. Gleichzeitig ist der Experte für digitale Themen als Mitglied der REGIOCAST-Geschäftsleitung intensiv in den Prozess der digitalen Transformation des Unternehmens eingebunden. Er berichtet an den Geschäftsführer Radio der REGIOCAST, Dirk van Loh.
Fritsche wechselt zur REGIOCAST von Antenne Bayern, wo er zuletzt als Leiter digitale Unternehmensentwicklung wichtige Zukunftsprojekte initiierte und verantwortete. Für Florian Fritsche ist es gleichzeitig eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte: Bereits von 2004 bis 2014 war der studierte Medienmanager in verschiedenen Positionen bei REGIOCAST tätig. Untrennbar verbunden ist sein Name mit Deutschlands Fußballradio 90elf, das er als verantwortlicher Geschäftsführer der REGIOCAST DIGITAL über sechs Jahre mit seinem Team zu einem viel beachteten Erfolg entwickeln konnte und das viele Impulse für die Integration digitaler Produktansätze in allen Geschäftsbereichen des Unternehmens lieferte.
Rainer Poelmann, Sprecher der Geschäftsführung der REGIOCAST, wünscht Florian Fritsche schon jetzt viel Erfolg für die neuen Aufgaben. „Florian Fritsche hat in verschiedenen Funktionen bei der REGIOCAST bewiesen, dass er operative und strategische Verantwortung tragen kann und für den Unternehmenserfolg einsetzt. Er bringt neben seinen erstklassigen Kenntnissen der Arbeitsweise eines national agierenden Radiounternehmens eine hohe Expertise für die Radiothemen der Zukunft mit“, so Rainer Poelmann.
„RADIO PSR und R.SA sind faszinierende Marken mit einer sehr erfolgreichen Tradition. Ich freue mich schon jetzt, auf dieser starken Grundlage, gemeinsam mit den Mitarbeitern in Sachsen neben der Konzentration auf das regionale Kerngeschäft die überlebenswichtigen Weichenstellungen für den Weg in eine erfolgreiche digitale Zukunft vorzunehmen. Und natürlich freue ich mich darauf, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen und mit geschätzten Kolleginnen und Kollegen ein neues Kapitel sächsischer Radioarbeit in Angriff zu nehmen“, so Fritsche, der bis Mitte des Jahres seinen Lebensmittelpunkt von München nach Leipzig verlagert.