
Radio Hannover präsentiert sich in einem frischen Look und mit einem neuen Logo. Der 2014 gestartete Sender richtet sich an die 29- bis 59-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover. Seit 2017 ist das Programm, das sich als „Stimme der Stadt“ versteht, auf der UKW-Frequenz 100,0 MHz zu hören.
Im Fokus des Rebrandings standen dem Sender zufolge im Kontext der verfolgten Multi Channel-Strategie eine deutlich verbesserte Darstellungskraft auf allen Kanälen. „Wir sind Hannover und das neue Branding steht für glaubwürdige Information und gute Unterhaltung – nicht nur im Radio“, so Radio Hannover-Geschäftsführer Benjamin Kahnt. „In Zusammenarbeit mit der hannoverschen Agentur Brand Pier haben wir unsere Visuals auf Basis bestehender Kernelemente weiterentwickelt“, erklärt Marketingleiter Matthias Könneke. „Es ist uns gelungen, den Wiedererkennungswert des Senders aufrechtzuerhalten und zugleich unseren Markenkern, die Werte und Visionen unseres Unternehmens im neuen Auftritt zu vereinen.“
Neben dem pulsierenden Buzz der Hauptmarke Radio Hannover sind auch die Visuals der Marken Radioclub 100, Blitzer Hannover und Audio Hannover entsprechend überarbeitet worden. „Das Corporate Design ist frisch, modern und am Puls der Stadt. Unser neuer Markenauftritt zeigt, wofür wir stehen: Authentizität, Nähe zur Hörerschaft, die Liebe zu Hannover und eine in die Zukunft ausgerichtete Unternehmensphilosophie“, sagt Kahnt, der Radio Hannover für die Zukunft gut aufgestellt sieht.
Parallel zum Markenrelaunch startet der Regionalsender die Werbekampagne „Radio Hannover tut gut“. Der Sender hatte im vergangenen Jahr zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Acht der Gewinnermotive werden jetzt in regionalen Magazinen präsentiert. Zudem soll ein Kinospot das Gefühl widerspiegeln, nach langer Reise nach Hause zu kommen und wieder Radio Hannover empfangen zu können. Der Spot läuft bis Ende März in einem Multiplexkino in Hannover und wird zusätzlich über Social-Media-Kanäle gespielt. Mit der Kampagne will Radio Hannover sich noch stärker als Quelle regionaler Informationen etablieren.