
David Banks, ein 46-jähriger Jurist, wurde kürzlich zum neuen Musikchef der Audiotainment Südwest ernannt. In dieser Position wird Banks gemeinsam mit seinem erfahrenen Team von acht Musikexperten die Musikprogramme von bigFM, RPR1., RADIO REGENBOGEN und ROCK FM sowie die 100 Streams der Audiotainment Südwest gestalten. Die musikalische Ausrichtung der vier Programmmarken erfolgt in enger Abstimmung mit den jeweiligen Programmchefs.
Kai Fischer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Audiotainment Südwest, äußerte seine Freude über die Ernennung von Banks: „Mit David Banks haben wir einen ausgesprochen erfahrenen Musikchef gefunden. Er wird die strategische Zusammenarbeit zwischen der Audiotainment Südwest und der nationalen sowie internationalen Musikindustrie ausbauen und die Kommunikation der Sendergruppe mit den Plattenfirmen vereinheitlichen und koordinieren.“
David Banks selbst betont die innovativen Ansätze, die er in seiner neuen Rolle verfolgen möchte: „Wir wollen neue Wege gehen, wie wir es beispielsweise mit Wes Nelson und dem Titel ‚Yellow‘ getan haben. Unser Ziel ist es, neue musikalische Narrative zu schaffen, die unsere Hörerinnen und Hörer begeistern, und ein Umdenken anzustoßen, das viele Stakeholder aufhorchen lassen wird.“
Banks begann seine Karriere nach dem zweiten juristischen Staatsexamen im „Banks & Rawdriguez DJ- und Producer-Team“, wo er an Produktionen und Remixen für Künstler wie Sam Smith, Jennifer Lopez, Pitbull, Aura Dione, The BossHoss und Glasperlenspiel beteiligt war. 2006 gründete er mit Partnern die Agentur Impulskraft, die nationale Künstler wie ClockClock, Max Giesinger und Cassandra Steen beriet und vermittelte.
Die Audiotainment Südwest GmbH & Co. KG verantwortet die Produktion und strategische Entwicklung der Radioprogramme bigFM, RPR1., RADIO REGENBOGEN und ROCK FM. Mit einer täglichen Reichweite von 5,156 Millionen Hörern (ma 2024 Audio II) und monatlich 12,595 Millionen Online Audio Sessions (ma 2024 IP Audio IV) erreicht Audiotainment Südwest Hörer in mehreren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen, Hamburg, Bremen sowie Berlin und Brandenburg.