Bereits seit einigen Jahren findet sich “Das Radiowörterbuch” in seiner ersten Auflage in vielen österreichischen und deutschen Studios, als Wörterbuch auf den Schreibtischen verschiedenster Redakteure und auch auf Wohnzimmerregalen vieler Radio-, Medien- und Podcastbegeisterter. Es ist das Branchen-Nachschlagewerk für alle, die im Hörfunkbereich arbeiten oder sich für die Radio Fachbegriffe interessieren. “Das Radiowörterbuch” erklärt die wichtigsten Fachbegriffe einfach und übersichtlich und dient bei Trainings und Schulungen als Unterrichts- und Ausbildungsbehelf. Es soll Branchenneulingen den Einstieg erleichtern, Mediaberatern die Kommunikation mit dem Programm vereinfachen und außerdem auch Ausbildern eine Schulungsunterstützung sein. Genau deswegen ist es auch umso schöner, dass auch die zweite Auflage des Nachschlagewerks von André Brunner-Fruhmann ab sofort erhältlich ist. Und zwar gleich mit 99 neuen Begriffen zum Nachschlagen!
Weil aber auch nicht jeder alles wissen kann, ist so ein Nachschlagewerk am Schnittplatz schon oft ganz nützlich. Was spricht denn gegen ein Hilfsmittel, mit dem sich manche Fragezeichen im Kopf wie von selbst auflösen?
Mit seinen mittlerweile über 20 Jahren Berufserfahrung im Business hat Buchautor André Brunner-Fruhmann genau dieses Hilfsmittel geschaffen: „Das Radiowörterbuch.” Und weil das Lernen aber nie ein Ende hat, hat sich in den letzten Jahren auch die Liste der Wörter verlängert, bei denen eine genauere Definition ganz hilfreich sein kann. Deswegen sind es ganze 99 Wörter mehr, die “Das Radiowörterbuch: Ein Nachschlagewerk für Medien und Podcast.” in seiner zweiten Auflage zu bieten hat. Genau wie die 1. Auflage besticht auch das aktualisiert Werk zum Beispiel mit freien Seiten nach jedem Buchstaben-Kapitel. Dort kann man senderspezifische oder lokal bzw. regional verwendete Begriffe selbst hinzuzufügen. Eines ist aber weiterhin klar. Egal ob Praktikant, Jungredakteur oder Student: André Brunner-Fruhmanns Erstlingswerk ist eine große Hilfe, um sich im Radiogeschäft zurechtzufinden. Außerdem bietet es eine gute Grundlage und Hilfestellung für leitende Redakteure, Lehrende und Professoren, um den Nachwuchs auszubilden.
