„Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf“: Sechs neue zielgruppenspezifische Spots

Die Radiozentrale präsentiert mehrere neue Spots ihrer Kampagne „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf“. Diese wirbt auf den deutschen Radiosendern für die eigene Mediengattung und stellt deren Vorzüge heraus.

Künftig sollen die Gattungsspots stärker auf die verschiedenen Altersgruppen sowie deren Lebenswelten zugeschnitten werden – und damit sich besser in die verschiedene Radioformate einfügen.

Den Auftakt bilden sechs Radiospots für die Altersgruppen „Next Generation“, „Middle Ager“ und „Silver Ager“. Für die Kreation zeichnet wie gewohnt Grabarz & Partner verantwortlich.

Für die Zielgruppe „Next Generation“ nimmt der Spot »Exflix« unter die Lupe, was bei einer Trennung wirklich zählt und bei »Aufruf« wird ein Mädchen gesucht, das in der Bahn etwas Entscheidendes vergessen hat.

Im Motiv »Konsole« versucht ein Vater seinem pädagogischen Anspruch gerecht zu werden und ist an der Zielgruppe „Middle Ager“ ausgerichtet. Für diese Hörer*innen sind auch die Spots »Fleischtheke« und »Lakritze« gedacht. Im ersten wird verdeutlicht, was Liebe so alles anrichten kann und bei »Lakritze« wird deutlich, dass man darauf achten sollte, was und vor allem wann man etwas isst.

Für die „Silver Ager“ wird im Spot »Fridays for Future« aufgezeigt, dass Unterstützung auf vielen Wegen geleistet werden kann.

(Quelle: Pressemitteilung der Radiozentrale)

„Mit der Gattungskampagne zeigen wir seit vielen Jahren erfolgreich, wie unterschiedlich und wirkungsvoll Radiowerbung sein kann. Und das immer wieder mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Mit dem neuen Ansatz nehmen wir noch einmal einen anderen Blickwinkel ein und haben die Spots für drei unterschiedliche Altersgruppen konzipiert“, erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale. „Denn natürlich hat jede Altersgruppe ihren eigenen Humor, ihre eigene Sprache, Tonalität und interessiert sich für bestimmte Themen, die ihren Alltag bestimmen. Und genau das wird in den unterschiedlichen Spotkreationen erlebbar. Ziel des Ganzen ist der Vorsatz, der für Radio schon immer galt: nämlich ganz nah an den Menschen und ihrer Lebensrealität zu sein – und jetzt vielleicht sogar noch ein Stück näher.“

Grit Leithäuser, Bild: Radiozentrale

„Der Unterschied zwischen einer kleinen lustigen Idee und einer großen ikonischen Kampagne ist, dass man bei der zweiten über Jahre hinweg immer neue Facetten entdecken und sie permanent neu justieren kann. Es ist die pure Freude, den Gedanken ,Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf‘ immer wieder weiterzuentwickeln, zeitgemäß und zielgruppenrelevant zu halten“, sagt Ralf Heuel, Geschäftsführer Kreation bei Grabarz & Partner.

Ralf Heuel, Bild: Grabarz & Partner

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