Als die Radio-Werbung laufen lernte – Radioscreen GmbH holt Appwerk-Entwickler an Bord

  • Dienstag, 21. Oktober 2014
  • Pressemitteilung der Radioscreen GmbH

Die im Oktober 2013 in Hamburg gegründete Radioscreen GmbH steht unmittelbar vor der Markteinführung eines neuen audio-visuellen Werbeformats, das den klassischen Radio-Werbespot zeitgleich mit einem interaktiven Bewegtbild-Angebot in den Smartphone- und Tablet-Apps beteiligter Radioprogramme verknüpft und synchronisiert. Mit der zum Patent angemeldeten technischen Lösung wird Radio-Werbung nicht nur hör-, sondern auch sichtbar. Zudem ergeben sich für Werbetreibende wie Radiohörer völlig neue Möglichkeiten, Response-Elemente in die so aufgewertete Radio-Werbung zu integrieren.

Für den Abschluss der Entwicklungsphase wurde das Radioscreen-Team durch die Inhaber des Hamburger Radio-App-Anbieters Appwerk GmbH, Michael Boldt und Michael Zimmermann, ergänzt. Boldt und Zimmermann hatten vor einigen Jahren für mehrere im APR organisierte Radio-Unternehmen Sender-Apps entwickelt, sie bringen diese Erfahrungen und eine völlig neu entwickelte, mit zahlreichen interaktiven Elementen ausgestattete Radio-App-Entwicklung in das Projekt „Radioscreen“ mit ein.

Einer der Gesellschafter und Geschäftsführer der Radioscreen GmbH ist der langjährige Geschäftsführer des Hamburger Privatsenders Alsterradio, Ulrich Bunsmann. Er sieht grosse Chancen für die deutschen Radio-Sender in dem Radioscreen-Angebot: „Radio hat sich anders als z.B. die Print-Medien im digitalen Wandel gut behauptet. Aber der Mobile Marketing-Boom geht am Radio völlig vorbei, gerade mal 2,5 % der Radio-Werbeumsätze kommen aus der Online-Werbung. Mit unserem Radioscreen-White-Label-Konzept bekommen Radio-Sender ein Instrument für signifikant steigende Umsätze im Mobile Marketing und gleichzeitig ein Tool, um mit ihrer Sender-App über den reinen Service-Aspekt hinaus wirklich und unmittelbar den Kontakt zu ihren Hörern zu erweitern. Sozusagen eine Doppelstrategie: Monetarisierung einerseits, Hörerbindung andererseits“.

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