Schweizer Musiksender James FM ab 15. Januar 2018 mit moderierter Morgensendung

Der Schweizer Musiksender James FM geht ins dritte Betriebsjahr gestartet und baut sein Programm weiter aus. Der Radioprofi Michel Erismann verstärkt die Programmleitung und moderiert die wöchentliche Morgensendung. Zusätzlich zur Zentralschweiz wird die Verbreitung auf DAB+ auf die Region Aarau/Olten ausgedehnt.

Zwei Jahre nach Sendestart lanciert der Schweizer Musiksender James FM die nächste Ausbaustufe und ergänzt sein Programm ab Montag, 15. Januar 2018, mit einer moderierten Morgensendung, die stilistisch und inhaltlich auf das Konzept des Senders abgestimmt ist: Viel Musik und die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht. James FM verzichtet auf Werbeblöcke und Unterbrecherwerbung. Es werden lediglich stündliche Sponsoring-Nennungen gesendet.

«More than words»
Durch die Morgensendung führt Michel Erismann (1990–2007 Programmleiter Radio Argovia, 2007-2010 Programmleiter Tele M1/Tele Tell). Er wird begleitet vom Namensgeber des Senders, dem englischen «Butler James», der stilvoll und «very British» das Tempo und den Stil der Sendung auf den Punkt bringt: Ein
dezenter Wortanteil mit Service-Mitteilungen, die Radiohörerinnen und -hörer ab 40 Jahren am Morgen informativ, elegant und stressfrei in den Alltag führen sollen.

Michel Erismann, Bild: James FM

«Music was my first love…»
André Sidler, geschäftsführender Partner: «Ich freue mich, dass mit Michel Erismann nicht nur ein erfahrener, sondern auch ein leidenschaftlicher Radiomann zum Team stösst. Seine vielfältigen Talente als Moderator und Produzent passen hervorragend zu James FM und unserer Strategie».

«Friday on my mind»
Erismann moderiert zum Start der Sendung die ganze Woche vom Montag, 15. Januar, bis Freitag, 19. Januar 2018, jeweils von 6.00 bis 9.00 Uhr. Danach wird die Morgensendung in einer ersten Phase jeweils am Freitagmorgen ausgestrahlt. «Das Feedback der Hörerinnen und Hörer wird entscheiden, in welcher Intensität das Programm moderiert werden soll,» so Michel Erismann. Frei nach Butler James’

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