RTL Radio Center Berlin erhöht Anteile an 93,6 JAM FM

Das RTL Radio Center Berlin, eine hundertprozentige Tochter von RTL Radio Deutschland, hat seine Anteile am Berliner Jugendsender 93,6 JAM FM von bislang 10 Prozent auf 49,9 Prozent erhöht. Damit werde die bislang bestehende Partnerschaft mit den weiteren Gesellschaftern, Roland Specker und Carolin Häublein, signifikant ausgebaut, heißt es von RTL Radio.

Im Jahr 2014 war das RTL Radio Center Berlin bei 93,6 JAM FM mit zehn Prozent eingestiegen. Seitdem sendet die Station aus dem Berliner Funkhaus am Kurfürstendamm, in dem auch die Sender 104.6 RTL und 105‘5 Spreeradio angesiedelt sind.

93,6 JAM FM, das besonders die junge Zielgruppe der 14-29-Jährigen anspricht, bilde eine ideale Ergänzung der RTL-Radiofamilie in der Hauptstadt. „Der Sender verantwortet ein frisches Radioprogramm mit einem urbanen Musikformat für trendbewusste Hörer. Das Programm punktet mit crossmedialen Konzepten, die das klassische Medium Radio mit der digitalen Lebensrealität junger Menschen besonders gut vernetzt“, schreibt RTL Radio in seiner Pressemitteilung.

Stephan Schmitter, CEO RTL Radio Deutschland: „Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft im Kreis der Gesellschafter mit der Aufstockung der Anteile am Sender noch intensivieren zu dürfen. Seit 2014 beschreiten wir gemeinsam einen sehr erfolgreichen Weg im Berliner Radiomarkt und haben 93,6 JAM FM in dieser Zeit auch zu einer starken Digitalmarke für die 14- bis 29-Jährigen entwickelt. Ich bin davon überzeugt, dass das Programm auch zukünftig attraktiv und zielgruppengerecht gestaltet wird und sich unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte fortschreibt.“

Carolin Häublein, Geschäftsführerin und Gesellschafterin 93,6 JAM FM: „Wir sind sehr glücklich über die Intensivierung der Gemeinschaft mit RTL im Gesellschafterkreis. Wir haben in den letzten Jahren zusammen viel erreicht und freuen uns, das große Know-How unseres Partners mit der Aufstockung noch enger an uns binden zu können. Damit sichern wir langfristig den Fortbestand des Senders und gleichzeitig seine programmliche Eigenständigkeit.“

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