Radio Pilatus: Joachim Freiberg ist neuer Leiter elektronische Medien Zentralschweiz

  • Montag, 15. August 2016
  • Pressemitteilung der NZZ-Mediengruppe

Die NZZ-Mediengruppe stellt Radio Pilatus und Tele1 neu unter eine zentrale Leitung. Ab heute übernimmt der CEO der Radio Pilatus AG Joachim Freiberg die Leitung der beiden elektronischen Medien in der Zentralschweiz. Die neue Struktur ist ein erster Schritt in Richtung Konvergenz.

Joachim Freiberg, CEO der Radio Pilatus AG, übernimmt ab sofort auch die Leitung des Zentralschweizer Fernsehens Tele1. Damit werden Radio und Fernsehen neu zentral geführt. Caroline Thoma, Geschäftsführerin Reichweitenmedien der NZZ-Mediengruppe: «Diesen Schritt in Richtung Konvergenz haben wir bei Radio und Fernsehen in der Ostschweiz bereits Ende 2014 erfolgreich umgesetzt. Eine gemeinsame Leitung der elektronischen Medien erleichtert die Zusammenarbeit und fördert die Innovation. Davon profitieren mittelfristig sowohl unsere Werbekunden als auch unsere Nutzerinnen und Nutzer.»

Der bisherige Geschäftsleiter von Tele1 Bruno Hollenweger und der Marketing- und Verkaufsleiter Ronnie Hürlimann haben sich vor dem Hintergrund dieser Neustrukturierung entschieden, das Unternehmen zu verlassen, um eine neue Herausforderung anzunehmen.

Foto: NZZ-Mediengruppe
Leiter elektronische Medien Zentralschweiz Joachim Freiberg- Foto: NZZ-Mediengruppe

Der neue Leiter elektronische Medien Zentralschweiz Joachim Freiberg führt Radio Pilatus seit 28 Jahren und hat diesen als Erfolgssender in der Zentralschweiz etabliert. Er ist regional verankert, kennt die Szene der elektronischen Medien sehr gut und engagiert sich als Mitglied verschiedener Gremien seit Jahren für deren Weiterentwicklung.

Caroline Thoma: «Bruno Hollenweger hat Tele1 mit viel Herzblut aufgebaut und zum Erfolg geführt. Ich danke ihm und Ronnie Hürlimann für ihren langjährigen und engagierten Einsatz für Tele1. Joachim Freiberg wünsche ich einen guten Start und bin überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und seinem starken Netzwerk die ideale Besetzung für die neu geschaffene Funktion ist.»

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