Jeder Ort hat seinen eigenen Sound: funk startet YouTube-Format „Sounds Of”

Funk hat nach erfolgreicher Pilotphase Ende 2019 am Samstag das Musikformat „Sounds Of” in Serie geschickt. Musiker Nisse Ingwersen, der schon für Peter Maffay, KontraK oder Matthias Schweighöfer gearbeitet hat, löst für die reguläre Staffel seinen Kollegen Fynn Kliemann als Host ab.

„Sounds Of“ geht der Frage nach, wie ein Ort klingt. Die Musiker und Musikerinnen Fynn Kliemann, Noraa, Milky Chance und Tua begeben sich dafür auf eine akustische Entdeckungsreise. Gemeinsam mit einer vertrauten Person fangen sie Sounds von Orten ein, die für sie eine besondere Bedeutung besitzen. Dabei stehen die Geschichten und Erfahrungen der Künstlerinnen und Künstler im Mittelpunkt der Reihe. Sind die passenden Geräusche im Kasten, wird gemeinsam mit Moderator Nisse daraus ein eigener Song produziert. Nebenbei können die Zuschauerinnen und Zuschauer dabei zahlreiche Tricks in Sachen Producing mitnehmen. Das erste Video ist bereits im YouTube-Kanal von funk verfügbar, neue Folgen erscheinen jeden vierten Samstag um 9:23 Uhr auf YouTube und funk.net.

Alle Geräusche stehen zum freien Download zur Verfügung, sodass die User auch eigene Songversionen entwickeln können. Die fertigen Tracks der Künstlerinnen und Künstler und die Songversionen der Zuschauer werden anschließend auf Soundcloud veröffentlicht. Produziert wird „Sounds Of” im Auftrag des jungen ARD/ZDF-Contentnetzwerks funk durch die Lüttenshoff GmbH.

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