Erfolgreicher Wechsel und neue Soundqualität bei ENERGY Deutschland

  • Dienstag, 14. Juni 2016
  • Pressemitteilung von DIVICON MEDIA

Die Divicon Media, technischer Full Service Dienstleister aus Leipzig, liefert im Zuge der Umstellung beim Senderbetrieb an 15 deutschen Senderstandorten der ENERGY Gruppe, dem größten internationalen Radionetzwerk, einen neuen, noch besseren Sound. Durch den Einsatz modernster Soundprozessoren wurden Signal, Lautstärke sowie Klang optimiert und dadurch ein fühlbarer Vorsprung in puncto Soundqualität geschaffen.

Die Divicon Media übernimmt damit als verantwortlicher Dienstleister die gesamte technische Kette aus digitaler Signalzuführung, Senderbetrieb, Monitoring und Soundprocessing. Der Wechsel vom bisherigen Sendernetzdienstleister verlief ohne Störungen. Zuvor wurde die Divicon Media bereits 2014 mit der Vernetzung der Studiostandorte in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart betraut.

„Wir sind wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des neuen Konzeptes! Starker Sound, sicheres Signal, optimales Preis-Leistungsverhältnis und ein reibungsloser Übergang. Das kann man nicht besser machen“, erklärt Olaf Hopp, CEO NRJ Germany.

„Den Auftrag für die Optimierung des Sounds zu erhalten, ist für uns als Team von ,Radionativen‘ natürlich eine besondere Ehre. Denn bei aller Technik übertragen wir letztlich pure Emotionen!“, so Mike Lehmann, CEO bei Divicon Media. „Aber natürlich werden wir als Dienstleister zuerst an trockenen Fakten gemessen. Es ist daher selbstverständlich, die Übernahme des Senderbetriebes detailliert zu planen und professionell umzusetzen sowie für unsere Kunden eine moderne, den heutigen Möglichkeiten entsprechende Sendeüberwachung zu betreiben.“

Mit Hilfe des neuen technischen Konzeptes der Divicon Media wurde auch die Sicherheit der Versorgung erhöht: Durch digitale Vernetzung der Sender und Studios untereinander sowie die daraus entstandenen Rückkanäle ist ENERGY nun in der Lage, von einem bundesweiten 24/7 Monitoring zu profitieren, d.h. auf kleinste Auffälligkeiten zu reagieren, bevor eine Störung überhaupt entsteht.

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